Wie in jedem Jahr hatte die Koordinatorin  der Hospizgruppe, Michaela Kösters-Zünkler,  alle ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen zu einem Meinungs- und Erfahrungsaustausch in ihren Garten eingeladen. Leider spielte in diesem Jahr das Wetter nicht mit und so musste die Gruppe spontan in die Räumlichkeiten der Gastgeberin umziehen.

Aber diese Einschränkung tat der Diskussion über die Aufgaben und Erfahrungen innerhalb der Hospizgruppe  im zweiten Corona-Jahr keinen Abbruch. Auch wenn inzwischen die Einschränkungen gelockert worden sind, ist es immer noch eine große Herausforderung, den Schwerkranken die nötige Zuwendung entgegen zu bringen. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass die Unterstützung der Familien und der Patienten durch Palliativschwestern und ehrenamtliche Helfer in diesen Zeiten besonders wichtig ist. Deshalb wird man auch weiterhin mit Maske und Abstand die Patienten betreuen.

Als Dankeschön für die Männer und Frauen der Hospizgruppe war unter Einbeziehung der  gesamten Familie ein Grillabend vorbereitet worden. Für die Salate und den Nachtisch hatten die Teilnehmer gesorgt und der „Grillmeister“ musste trotz schlechtem Wetter nicht im Regen stehen – es wurde einfach einer der aufgespannten Sonnenschirme zum Regenschirm umfunktioniert.

An dieser Stelle ein besonderer Dank an die Familie Kösters-Zünkler für den gelungenen Abend.