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Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr


„Alle Jahre wieder, ……..“
kommt nicht nur das Christuskind, sondern sagen wir ein herzliches Dankeschön an alle, die dem Schwester-Neria-Fonds nahestehen.

Danke an den Vorstand und die Mitglieder des Vereins
Danke an die ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen
Danke für die großzügigen Spenden

Wir wünschen allen ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2020.

Ihr
Schwester-Neria-Fonds e.V.

Adventsfeier der Hospizgruppe

Michaela Kösters-Zünkler, die Koordinatorin der Hospizgruppe des Schwester-Neria-Fonds, hatte zur Adventsfeier eingeladen und die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer unseres Vereins waren zahlreich erschienen.


Bei Kaffee und Kuchen wurden intensive Gespräche geführt, Erfahrungen ausgetauscht oder auch nur einfach miteinander geplauscht.

Ein kleines Dankeschön für unsere „Ehrenamtlichen“, verbunden mit guten Wünschen zum Weihnachtsfest und einem gesunden Jahr 2020.

Schwester-Neria-Fonds erhielt großzügige Spende von der Schützenbruderschaft St. Joseph-Westenholz

Anfang November dieses Jahres übergab der Vorstand der Schützenbruderschaft St. Joseph-Westenholz an unsere Vorstandmitglieder Rita Dunschen und Renate Eikel einen Scheck in Höhe von 2.000 € für die Palliativ- und Hospizarbeit im Raum Delbrück.   Die Schützen hatten das Geld anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums während ihres traditionellen Schützenfrühstücks gesammelt.

Verbunden wurde die Übergabe der Spende mit dem Wunsch, das Geld in einem Projekt in Westenholz zu verwenden. Da der Schwester-Neria-Fonds die Einrichtung eines Palliativzimmers im „Haus voller Leben“  in Westenholz plant, ist diese Spende der Grundstein für das soziale Engagement  unseres Vereins in Westenholz.

Dafür sagen wir der Schützenbruderschaft St. Joseph-Westenholz und allen Spendern herzlich Dankeschön.

Nicht nur die „Erste Hilfe“ ist wichtig

Wir alle wissen, wie wichtig „Erste-Hilfe-Kurse“ sind, um bei Unfällen oder plötzlichen gesundheitlichen Problemen Menschen das Leben zu retten. In unserer immer älter werdenden Gesellschaft wird aber immer öfter die Frage gestellt: „Wie kann ich den Menschen in der letzten Phase ihres Lebens helfen?“ – Ihnen die letzte Hilfe geben.

Um für einen solchen Fall gerüstet zu sein, bietet der Schwester- Neria-Fonds in Zusammenarbeit mit dem Hospizverein des Johannisstifts in Paderborn am Mittwoch, den 16. Okt. 2019, in der Zeit von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr einen sogenannten „Letzte-Hilfe-Kurs“ an. Geschulte Hospiz- und Palliativfachkräfte  geben Angehörigen von Schwerstkranken und allen anderen Interessierten Anregungen und Hilfestellungen für die Pflege der Patienten in den letzten Tagen ihres Lebens. Der Schwester-Neria-Fonds unterstützt damit die Wünsche der Palliativpatienten, die letzte Phase ihres Lebens zu Hause zu verbringen – im Kreis ihrer Familie und Angehörigen.

Wenn auch sie an einem solchen „Letzte-Hilfe-Kurs“ teilnehmen wollen, wenden sie sich bitte an die Koordinatorin für die Hospizarbeit des Schwester-Neria-Fonds e.V., Michaela Kösters-Zünkler, E-Mail: hospiz@schwester-neria-fonds.de

Schwester-Neria-Fonds sagt Danke für eine großzüge Spende

In den Räumen des Schwester-Neria-Fonds e.V. in Delbrück haben die beiden Betriebsräte Daniel Böddeker und Peter Schmitz des Unternehmens Westfalen Weser eine Spende über 4.000 Euro an den Vorstand des Fonds übergeben. Rund 900 Mitarbeiter des Unternehmens spenden jährlich die Centbeträge ihres Gehaltes für einen guten Zweck.

Die Vorsitzende des Schwester-Neria-Fonds, Rita Dunschen, bedankte sich bei allen Spendern für ihr Engagement.

Schwester-Neria-Fonds übergibt spezielle Rollstühle an Pflegeheime

(Artikel aus dem Westf. Volksblatt vom 13. Juli 2019)

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde übergab der Vorstand des Schwester-Neria-Fonds e.V. Delbrück drei weitere Pflegerollstühle an die Seniorenwohnheime in Delbrück, Ostenland und Westenholz.
Das Pflegeheim „Kleines Landhaus am Brakendiek“ in Lippling hat bereits gute Erfahrungen mit einem solchen Pflegerollstuhl gemacht. Deshalb hat der Fonds auch für weitere Pflegeheime eine solche Investition getätigt.
Für Pflegekräfte und Patienten ist ein solcher Rollstuhl eine große Hilfe bei der Bewältigung der täglichen Pflegearbeit.

Gedenkgottesdienst vom Schwester Neria Fonds e.V. in der ev. Segenskirche in Delbrück

Wie in jedem Jahr gedenkt der Schwester Neria Fonds mit einem Gottesdienst der Verstorbenen, die ihre letzten Tage in der Obhut von Mitgliedern des Vereins verbracht haben und ihren schweren Leiden in den zurückliegenden 12 Monaten erlegen sind.

Dieser ökumenische Gottesdienst wird gestaltet von Pfarrerin Gabriele Hische und Diakon Rudolf Voß. Er findet am 24. Mai 2019 um 18.00 Uhr in der Evangelischen Segenskirche am Driftweg 33 statt. Hierzu sind alle Verwandten und Freunde der Verstorbenen sowie alle Gläubigen  herzlich eingeladen.

Nach dem Gottesdienst schließt sich eine Begegnung in den Räumen des Gemeindezentrums an.

 

Schwester Neria Fonds e.V. zog Bilanz für das Jahr 2018

Zur Jahreshauptversammlung des Schwester Neria Fonds begrüßte die 1. Vorsitzende, Rita Dunschen, die Mitglieder des gemeinnützigen Vereins und zog Bilanz für das abgelaufene Jahr 2018. Der Verein, der sich zur Aufgabe gemacht hat, schwerstkranke Patienten in den letzten Tagen ihres Lebens zu begleiten, hat in der Bevölkerung eine große Zustimmung gefunden.

Dies sieht man auch an den zahlreichen Todesanzeigen, in denen um eine Spende zu Gunsten des Schwester Neria Fonds gebeten wird, verbunden mit der Bitte, auf Kranz-  oder Blumenbeigabe zu verzichten.  Mit diesen Spenden finanziert der Fonds innerhalb des Palliativnetzwerkes Delbrück Projekte, die von den Krankenkassen nicht oder nur teilweise übernommen werden.

Dazu gehört neben besonderen Medikamenten und Hilfsmitteln auch der Einsatz von speziell geschulten Physiotherapeuten und Palliativpflegekräften. Palliativ-Ärzte und Apotheker sowie z. Zt. 28 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind für den Verein tätig, die Schwerstkranke betreuen und betroffene Familien unterstützen.

Ein Projekt, das der Schwester Neria Fonds derzeit mit den Spendengeldern finanziert, ist die Anschaffung von speziellen Pflegerollstühlen. Für das  Seniorenheim „Kleines Landhaus am Brakendiek“ wurde ein solcher medizinischer Rollstuhl für Palliativpatienten bereits ausgeliefert. Weitere Bestellungen werden für die eingerichteten Palliativzimmer in diesem Jahr folgen.

Neben dem Kassenbericht, der von der Kassiererin Renate Eikel vorgetragen wurde, gab es auch eine Veränderung im Vorstand des Fonds. Bernhard Scheller gab die Position des Schriftführers an Theo Hellmann ab. Er steht aber weiterhin als Beisitzer dem Verein mit Rat und Tat zur Seite.

Dr. Johannes Meiß berichtete, dass es eine Vielzahl von Anfragen gibt, zum Thema Hospiz und Palliativmedizin einen Vortrag zu halten. Dieses zeige, dass das Thema mehr und mehr ins öffentliche Interesse rückt.

Es wurde auch der Termin für einen Gedenkgottesdienst festgelegt,  der in diesem Jahr  in der ev. Segenskirche in Delbrück stattfindet. Am 24. Mai 2019 um 18.00 Uhr sind dazu alle Angehörigen der verstorbenen Palliativpatienten und alle Gläubigen herzlich eingeladen.

Das Delbrücker Netzwerk – Sie alle unterstützen den Schwester-Neria-Fonds e.V.

Hier: Die Apotheken

Auf der Internetseite des Schwester Neria Fonds ist zu lesen:

„Wir koordinieren alle Maßnahmen, die eine optimale Behandlung, Betreuung und Begleitung der Patienten mit begrenzter Lebenserwartung in der letzten Phase ihres Lebens ermöglichen und helfen den Angehörigen bei der Bewältigung dieser schweren Aufgabe. Dabei unterstützen uns Pflegedienste, Palliativärzte, Therapeuten, Apotheken und ehrenamtliche Helfer.“

Christian Hartmann, stellvertretender Vorsitzender des Schwester-Neria-Fonds und sein Bruder Peter Hartmann sind als Apotheker ein Teil des Delbrücker  Netzwerks , das sich um Palliativpatienten und deren Angehörige kümmert. Wann immer spezielle Medizin, in Abstimmung mit den Palliativmedizinern gebraucht wird, oder ob es um besondere Hilfsmittel für die Patienten geht, hier sind die Apotheker gefragt.

Sie übernehmen die Bereitstellung und manchmal auch die individuelle Herstellung von Arzneimitteln für die schwerstkranken Patienten. Auch spezielle Hilfsmittel zur Schmerzlinderung, wie z. B. eine Schmerzpumpe, werden bereitgehalten und zeitnah zur Verfügung gestellt. Denn nicht jede Apotheke hat solche Dinge ständig vorrätig.

Bei den Medikamenten handelt es sich in erster Linie um solche Mittel, die bei den Patienten die Schmerzen lindern, ihnen die Angst vor Schmerzen oder Luftnot nehmen  und die eine bessere Atmung gewährleisten. Auch besondere Schlafmittel sind wichtig, damit der geschwächte Körper der Patienten sich regenerieren kann.

Die beiden Apotheker, die zu jeder Zeit für die Palliativmediziner und damit für die Patienten zur Verfügung stehen, haben eine geriatrische Pharmazie-Ausbildung gemacht, um möglichst umfassend auf die Bedürfnisse der Palliativmedizin eingehen zu können.

In dem Zusammenspiel von Arzt, Apotheker, Krankenkasse und Patienten springt immer dann der Schwester-Neria-Fonds ein, wenn Leistungen von den Krankenkassen nicht übernommen werden. Schnelle und unbürokratische Hilfe stehen dabei im Fokus aller Beteiligten.

Dies ist ein kleiner Einblick in die Arbeit des Schwester Neria Fonds und seiner verschiedenen „Netzwerker“. Sie alle leisten einen Beitrag im Sinne von Schwester Neria.

In Delbrück wird Schwerstkranken geholfen

Schwester Neria Fonds finanziert speziellen Pflegerollstuhl

Eine der selbstgesetzten Aufgaben des Delbrücker Schwester Neria Fonds ist die Finanzierung von pflegerischen und medizinischen Hilfsmitteln für Schwerstkranke.

Aus Spendenmitteln konnte deshalb im Seniorenheim „Kleines Landhaus am Brakendiek“ ein speziel­ler medizinischer Rollstuhl für Palliativpatienten angeschafft werden.

Dieser Spezialrollstuhl ermöglicht es dem Pflege­personal, Schwerstkranke optimal zu betreuen.

Damit können sie am alltäglichen Geschehen im Senio­renheim wieder teilnehmen. Somit steigert der Roll­stuhl die Lebensqualität der schwerstkranken Patienten in ihren letzten Lebenstagen.

Dieser spezielle Rollstuhl von Culla Care bietet einen optimalen Sitz- und Liegekomfort durch die besondere Form und die druckentlastende Polsterung.

Der Schwester Neria Fonds wird auch in Zukunft aus Spendengeldern für Palliativpatienten außergewöhn­liche Hilfsmittel zur Palliativversorgung zur Verfügung stellen.

Die Kranken- und Pflegekassen bezahlen diese Pflege­mittel nicht.

In diesem Sinn ein herzliches Dankeschön an alle Spender  des Schwester Neria Palliativnetzwerkes.