Die Geschäftsführung hatte zur offiziellen Einweihung des Haus Joseph gGmbH in Ostenland eingeladen und die Gäste waren zahlreich erschienen.
Wie geplant, konnte das Haus Ende Nov. 2018 offiziell an den Betreiber, den Verein „Daheim e.V.“ übergeben werden. Alle Festredner, Geschäftsführung, Politiker, Vertreter der Kirchen und das Aufsichtsgremium der gemeinnützigen GmbH lobten das Engagement aller am Bau Beteiligten und sagten „Dankeschön“ für die vielen geleisteten ehrenamtlichen Stunden.
Auch Dr. Johannes Meiß, Vertreter des Schwester-Neria-Fonds e.V. in Delbrück, warb in seiner kurzen Ansprache für die Unterstützung der Hospiz- und Palliativarbeit in Delbrück. Der Schwester-Neria-Fonds hat die Einrichtung des Palliativzimmers finanziell unterstützt. Dr. Meiß weiter: Prio 1 hat in der Hospizarbeit noch immer die häusliche Pflege. Wenn aber Angehörige und Familie überfordert sind, ist ein solches Palliativzimmer ein Notanker für alle Beteiligten in häuslicher Nähe. In einem solchen Fall steht das Palliativ- und Hospiznetzwerk, dem auch der Schwester-Neria-Fonds e.V. angehört, mit Rat und Tat zur Seite.
Dabei muss man aber die Wünsche und Ängste der Schwerstkranken immer im Blick behalten. Und das heißt fast immer: Sie wollen die letzten Tage und Stunden „zu Hause“ verbringen. Auch dabei unterstützt der Schwester-Neria-Fonds die Angehörigen, wie auch die Patienten in der letzten Phase ihres Lebens.
(Besichtigung des Palliativzimmers durch Vertreter des Schwester-Neria-Fonds e.V. und des Architektenbüros)
Am Ende der Veranstaltung wurde das Gebäude und die Räumlichkeiten von den Geistlichen Pastor Bernd Haase und Pfarrerin Gabriele Hische geweiht.
Hier ein paar Fotos vom neu eingerichteten Palliativzimmer in Ostenland:
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